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Begräbnis und Bestattung

Das ist der Ablauf einer Bestattung

Lukas Wurzinger

VERFASST VON

Lukas Wurzinger

2022-01-13

Lesezeit: 5 Minuten

Bestattung, Beerdigung oder Beisetzung?

Die Begriffe "Beerdigung", "Bestattung" und "Beisetzung" werden fast synonym verwendet, im Gegensatz zur "Einäscherung." Dennoch weist die Realität einige Feinheiten auf. Die Beerdigung ist ein Bestattungsprozess, bei dem ein Verstorbener oder eine Verstorbene begraben wird. Eine Beerdigung findet in Österreich auf einem Friedhof statt und der Verstorbene kann in einer Grabstätte mittels Sarg zur Ruhe gebettet werden. Eine Beisetzung beschreibt, dass etwas unter der Erde vergraben werden soll. Das Wort "Beerdigung" wird bevorzugt, da es den Verstorbenen gegenüber respektvoller ist. Dennoch wird "Beisetzung" oft verwendet, um Beerdigung oder sogar Bestattung zu meinen. Man hört auch oft "Ich gehe zu einer Beerdigung", obwohl es sich in Wirklichkeit um eine Einäscherung handelt. Oft bezieht sich sogar "Beerdigung" auf die Trauerfeier oder den Trauerzug.

Beisetzung oder Beerdigung - der Unterschied ist minimal und wird synonym gebraucht. Was zählt: Man spricht von "Kremation" anstatt von "Verbrennung", aus Respekt der Verstorbenen gegenüber - genauso sollte man das Wort "begraben" vermeiden, wenn es sich um einen Menschen handelt. Wenn man von "Beerdigung" im allgemeinen Sinne spricht, sollte man "Bestattung" verwenden, da dies passender ist.

Wir nutzen meist den Begriff „Bestattung“ für den gesamten Prozess rund um einen Todesfall: Überführungen und Versorgung des Verstorbenen ebenso wie die Beratung und Betreuung der Angehörigen sowie die Organisation und Durchführung der Trauerfeier.

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Todesfall Checkliste: Ein Überblick

Eingetretener Todesfall - Was ist zu tun?

Die wichtigsten Schritte:

  1. Tritt der Tod unerwartet auf, verständigen Sie die Rettung unter der Notrufnummer 144 oder den internationalen Euronotruf 112
  2. Immer eine Totenbeschauärztin bzw. einen Totenbeschauarzt verständigen zur Ausstellung von Totenbegleitschein und Anzeige des Todes
  3. Bestatter verständigen (z.B.: Benu unter 01 907 68 85)
  4. Wichtige Dokumente organisieren (Geburtsurkunde, Heiratsurkunde, Staatsbürgerschaftsnachweis)
  5. Verträge, Testament und Versicherungspolizzen zusammentragen
  6. Sterbefall im Standesamt melden und Sterbeurkunde ausstellen lassen
  7. Testament beim Nachlassgericht abgeben
  8. Angehörige kontaktieren, um Beisetzung und möglichen Ablauf zu besprechen
  9. Planung der Bestattung mit dem Bestatter und Terminfindung für Beisetzung und Trauerfeier
  10. Sterbegeldversicherung & Lebensversicherung informieren: Zur Übernahme von Kosten

Hier finden Sie die wichtigsten ersten Schritte nach einem Todesfall detailliert erklärt, mit einer Checkliste zum Ausdrucken.

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Auswahl und Aufgaben des Bestatters

Innerhalb der ersten zwei Tage nach dem Todesfall sollten Sie einen Bestatter auswählen. Überstürzen Sie dabei allerdings nichts und wählen Sie einen Bestatter, der Ihren Bedürfnissen entspricht. In unserem Ratgeber finden Sie alle Informationen, wie Sie den für Sie am besten geeigneten Bestatter finden und auswählen.

Welche Aufgaben übernimmt ein Bestatter im Todesfall? Beginnend bei der Abholung und hygienischen Erstversorgung des oder der Verstorbenen über Einkleiden, Einbetten bis hin zu Überführungen ins Ausland - lesen Sie hier, wobei Ihnen ein guter Bestatter hilft.

Wer muss eine Bestattung organisieren?

Die gesetzliche Reihung lautet wie folgt:

  • Ehegatte*Ehegattin
  • Kinder
  • Eltern
  • Großeltern

Mehr dazu in unserem Artikel über die Bezahlung einer Bestattung.

Falls es den Hinterbliebenen aus finanziellen Gründen nicht möglich ist, die Kosten der Bestattung zu tragen, ist es möglich eine Sozialbestattung zu beantragen.

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Wann muss die Bestattung spätestens stattfinden?

Dies ist je nach Bundesland unterschiedlich. Wenn der oder die Verstorbene rasch in ein Kühlhaus gebracht wird (was üblicherweise der Fall ist), liegt die Frist meist zwischen 5 und 14 Tagen nach Ausstellung der Todesbescheinigung.

Noch spätere Termine sind in der Regel nur mit behördlicher Genehmigung möglich, welche aber in der Regel erteilt wird, sofern die Wahrung der Pietät gewährleistet ist und es keine hygienischen Bedenken gibt.

Organisation einer Bestattung

Welche Art der Bestattung ist gewünscht?

Zuallererst gilt es, sich auf eine Bestattungsart zu einigen.

Benu unterstützt Sie gerne bei der Durchführung der folgenden Bestattungsarten:

Wichtig ist, die Wünsche und Vorstellungen des oder der Verstorbenen in der Art der Bestattung zu respektieren und eine angemessene Trauerfeier zu ermöglichen.

Grundsätzlich unterscheidet man zwischen Feuerbestattungen und Erdbestattungen.

Wie der Name schon verrät: Bei der Erdbestattung findet die Beisetzung des Leichnams in der Erde, also in einem Grab, statt. Bei einer Feuerbestattung wird vor der Beisetzung der Leichnam eingeäschert. Die Bestattung kann sehr unterschiedlich stattfinden. Die bekannteste Art ist die klassische Beisetzung einer Urne auf einem Friedhof, aber auch etwas ausgefallenere Bestattungen wie zum Beispiel Natur-, Weltraum- oder Seebestattungen sind durchaus machbar. Bei allen Feuerbestattungen können Sie aus einer Teilmenge der Asche Erinnerungsdiamanten fertigen lassen.

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Wichtiges im Vorfeld der Beerdigung

Kondolenzschreiben

Wenn Sie persönlich eine Traueranzeige erhalten, sollten Sie auf diese antworten. Dies machen Sie am besten schriftlich mit einer Trauerkarte und fügen noch persönliche Worte hinzu. Sie können sich von Gedichten und Trauersprüchen inspirieren lassen und Ihre Trauer und Mitgefühl zum Ausdruck bringen.

Geldspenden

Oft kommt es vor, dass Hinterbliebene darum bitten, statt Blumenschmuck eine Spende an einen Verein nach Wahl zu geben. In der Traueranzeige finden Sie die Adresse dafür.

Trauerfloristik

Wenn in der Traueranzeige jedoch nichts gegen einen Blumengruß spricht, können Sie einen Kranz, ein Gesteck oder eine Blume zur Beerdigung mitnehmen. Trauerkränze sind sehr preisintensiv - schenken Sie mit anderen Freunden, Verwandten oder Kollegen einen gemeinsam.

Auf der Parte findet man ebenso oft den Hinweis, was man zur Trauerfeier anziehen soll.

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Eine Trauerfeier persönlich gestalten

Hierzulande nimmt man im Rahmen einer Trauerfeier Abschied. Dies hilft Ihnen bei Ihrer Trauerverarbeitung und ist auch ein Zeichen für andere Angehörige, dass diese in ihrer Trauer nicht allein gelassen werden.

Eine traditionelle Trauerfeier findet meist drei bis fünf Tage nach dem Tod der oder des Verstorbenen statt.

Wenn Ihnen gewisse Punkte bei der Gestaltung der Trauerfeier besonders am Herzen liegen, so teilen Sie uns diese bitte mit, damit wir Ihre persönlichen Wünsche und Vorstellungen verwirklichen können. Wir helfen Ihnen gerne bei der gesamten Organisation, um die Trauerfeier so individuell wie möglich zu gestalten.

Sie können etwa die Aufbahrungshalle mit den Lieblingsblumen, einem Bild und persönlichen Gegenständen verzieren.

Außerdem ist es möglich, eigene Musik auszuwählen und die Lieblingslieder der bzw. des Verstorbenen zu spielen.

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Kosten einer Trauerfeier

Was kostet eine Trauerfeier mit Benu?

Hier erfahren Sie die Kosten einer Trauerfeier bei einer Erdbestattung in Wien mit Benu:

Die Kosten für eine Erdbestattung in Wien und Umgebung beginnen bei 2.740€* exkl. externe Kosten. 

* Bitte beachten Sie: diese Kosten sind nur Schätzungen und unterscheiden sich nach Region und Gestaltung der Bestattung.

Einen exakten Preis inkl. aller Kosten erfahren Sie innerhalb weniger Minuten mit unserem Bestattungskostenrechner.

Ablauf einer Trauerfeier

Wie ist der genaue Ablauf einer Trauerfeier?

Eine Trauerfeier bei einer traditionellen Bestattung beginnt meistens in der Friedhofskapelle. Dort ist der Sarg oder die Urne der bzw. des Verstorbenen aufgebahrt.

In der Regel befinden sich die Angehörigen bereits vor der Trauerfeier an der Kapelle, um noch einmal in Ruhe Abschied zu nehmen und um die Trauergemeinde zu begrüßen. Die ersten Reihen der Sitzordnung in der Kapelle sind für die Angehörigen vorgesehen. Es gibt weltliche, aber auch konfessionelle Trauerfeiern.

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Eine christliche Trauerfeier besteht meist aus einem Gottesdienst und anschließender Prozession zum Friedhof. Sarg-, bzw. Urnenträger, gefolgt von den engsten Angehörigen und danach den restlichen Trauergästen, geleiten den Sarg bzw. die Urne zur Grabstätte.

Nach dem Hinablassen und Einsegnen durch den Geistlichen am Grab erfolgt das Abschiednehmen. Dabei ist das Grab noch offen. Jeder einzelne Trauergast verabschiedet sich und wirft eine Blume, Blütenblätter oder Erde auf den Sarg, beziehungsweise die Urne.

Wenn die Verabschiedung vorbei ist, ist es üblich, den Angehörigen sein Beileid auszusprechen. Landläufig kann dies jedoch auch schon beim Eintreffen auf dem Friedhof bzw. der Kapelle geschehen.

Wenn Sie keine Beileidsbekundungen möchten, schreiben Sie dies in die Traueranzeige oder auf die Parte, oder Sie verlassen unmittelbar nach der Beisetzung das Grab.

Was muss beachtet werden?

Man sollte dem Bestatter Bescheid geben, wenn Nachrufredner, Ehrenformationen von Vereinen oder musikalische Darbietungen geplant sind, damit die Bestattung wie geplant stattfinden kann.

Die Dauer einer Bestattung ist sehr unterschiedlich – zumeist liegt die Dauer zwischen 20 und 50 Minuten. Danach findet für Gäste der Leichenschmaus statt.

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Bei einer Feuerbestattung ist der Ablauf prinzipiell ähnlich. Der einzige Unterschied besteht darin, dass die Trauerfeier entweder vor der Kremierung am Sarg, oder bei der Beisetzung selbst, am Grab durchgeführt kann.

Anders jedoch ist der Ablauf bei alternativen Bestattungsarten, wie etwa einer Naturbestattung.

Dabei findet die Beisetzung nicht auf einem Friedhof statt, sondern in einem Wald, auf einem See oder Fluss, je nachdem wofür Sie sich entschieden haben. Die Trauerfeier an sich verläuft ähnlich wie bei einer traditionellen Bestattung, kann aber noch viel stärker an Ihre individuellen Wünsche und Bedürfnisse angepasst werden.

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Konfessionslose Trauerfeiern

In diesem Fall haben Verstorbene keinen direkten Anspruch auf eine Beisetzung auf einem kirchlichen Friedhof, dennoch wird die Bestattung gestattet. Eine geistliche Trauerfeier ist hier jedoch fehl am Platz.

Bei konfessionslosen Bestattungen wird die Trauerrede meist von einem weltlichen Redner, oder aber auch von guten Freunden, Bekannten, Verwandten durchgeführt, was sie meist noch schöner und persönlicher macht.

Eine weltliche Trauerfeier dauert meist länger als eine konfessionelle, da die verschiedenen Elemente, die vorkommen können, individuell angepasst werden.

Gäste einer Bestattung

Wie ladet man zu einer Bestattung ein?

Sie können eine öffentliche Todesanzeige in einer regionalen Zeitung schalten, in der Sie Ort und Datum bekannt geben. Außerdem können Sie Ihre Gäste mit Partezetteln einladen.

Sollte man Kinder auf eine Bestattung mitnehmen?

Für Kinder ist - vor allem, wenn sie noch sehr klein sind - ein Todesfall oft noch nicht greifbar, daher sollten Sie sich im Vorfeld besonders um sie kümmern und auf die Trauerfeier vorbereiten. Wenn Sie selbst als Angehöriger auf einer Trauerfeier sind, ist es ratsam, einen engen Vertrauten oder eine andere Bezugsperson mit der Obhut des Kindes vor Ort zu betrauen - insbesondere dann, wenn es sich bei dem Verstorbenen oder die Verstorbene um ein Elternteil handelt.

Lesen Sie mehr zum Thema "Kinder und Trauer":

Was ist bei einer Trauerrede zu beachten?

Die Trauerrede ist ein wichtiger Bestandteil jeder Bestattung und Trauerfeier. Der Trauerredner kann ein geistlicher Vertreter, also etwa ein Pfarrer sein, ein weltlicher Redner, oder aber auch ein direkter Angehöriger. Es ist ebenfalls möglich komplett auf eine Trauerrede zu verzichten.

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Eine Trauerrede ist sehr emotional - sollten Sie nicht derjenige sein, der den Nachruf hält, informieren Sie den Geistlichen oder den Trauerredner ausführlich mit Anekdoten über das Leben des oder der Verstorbenen.

Wo richtet man die Trauerfeier aus?

Eine Trauerfeier findet für gewöhnlich in der Friedhofskapelle statt, oder in Kirchen in Friedhofsnähe. Eine weitere Möglichkeit bieten sogenannte Aufbahrungshallen.

Diese befinden sich meist direkt auf Friedhöfen und bieten Platz für 50-200 Personen. Aufbahrungshallen dürfen durch Sie oder den Bestatter persönlich dekoriert werden. Kerzen, Blumen, Tücher - suchen Sie es sich aus.

Bei einer Kremation kann die Verabschiedung auch direkt bei einer Verabschiedungshalle im Krematorium stattfinden.

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Nach einer Bestattung

Was passiert nach der Beerdigung?

Nach der Beisetzung ist es üblich, der verstorbenen Person bei einem Leichenschmaus zu gedenken. Gerne können Sie sich aber auch zurückziehen und sich etwas Ruhe schaffen.

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Ein Leichenschmaus wird meist in einem Restaurant ausgerichtet, kann aber auch zuhause stattfinden. Letzteres führt zu mehr Belastung, ersteres zu höheren Kosten.

Der Zweck des Leichenschmauses liegt darin, die engsten Angehörigen nicht unmittelbar nach der Bestattung alleine zu lassen. Auf den oder die Verstorbene ein Gläschen zu trinken, in Erinnerungen zu schwelgen, Anekdoten auszutauschen - all das ist ein wichtiger Teil der Trauerarbeit.

Achten Sie darauf, Rücksicht auf die Hinterbliebenen nehmen. Die Dauer eines Leichenschmauses umfasst etwa zwei Stunden.

Wer auf einen Leichenschmaus verzichten, jedoch gerne gedenken will: Eine andere Möglichkeit der Trauerverarbeitung sind Beileidsbriefe, die im familiären Kreis verlesen werden, oder auch das Studieren der Kondolenzliste bzw. des Kondolenzbuchs, welches während der Trauerfeier ausgelegt wird und in welches sich jeder Trauergast verewigen kann.

Das Wichtigste, was Sie beachten sollten: Trauer braucht Zeit und Raum. Geben Sie sich beides.

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Nach der Bestattung - diese Dinge sollte man erledigen

  • Nun können Sie Danksagungskarten an Freunde und Verwandte verschicken.
  • Einige Wochen nach der Beisetzung kann das Grab aufgeräumt und über die Grabpflege nachgedacht werden.
  • Im Falle einer Erdbestattung ist nach ein paar Monaten der richtige Zeitpunkt zur Kontaktaufnahme mit einem Steinmetz. Dieser berät Sie zur Gestaltung des Grabsteins.

Abmeldungen im Todesfall bei Behörden, Ämtern und anderen Stellen

Auch wenn es schmerzt und Sie gerne Ruhe hätten: Rechnungen, Abbuchungen oder andere Ansprüche benötigen nun Ihre Aufmerksamkeit. Kümmern Sie sich um die wichtigsten Formalitäten und Abmeldungen.

Für die Abmeldung von Versicherungen, Verträgen und Institutionen benötigen Sie die Sterbeurkunde.

Bei manchen Institutionen muss eine Abmeldung im Todesfall aktiv getätigt werden:

  • Arbeitgeber der verstorbenen Person
  • Behörden und Ämter (z.B. Finanzamt, Firmenbuch, Sozialamt, Grundbuch, KFZ Zulassungsbehörde)
  • Versicherungen
  • Grundbuch
  • Banken
  • GIS
  • Vereine
  • Erwachsenenvertretung
  • Religionsgemeinschaften
  • Waffenbesitz-, Jagd-, Fischereiregister
  • weitere Verträge wie z.B. Mobilfunk, Telekabel & Internet

Folgende Stellen werden im Todesfall automatisch durch das Standesamt verständigt:

  • Dachverband der Sozialversicherungsträger
  • Staatsbürgerschaftsevidenzstelle
  • Meldebehörde des letzten Wohnsitzes
  • Wählerverzeichnis
  • Verlassenschaftsgericht
  • Zivildienstserviceagentur
  • Militär (bei österreichischen StaatsbürgerInnen zwischen 17 und 51 Jahren)
  • Statistik Austria
  • Führerscheinregister
  • AMS
  • Jugendhilfe im Falle der Minderjährigkeit

Häufige Fragen zum Thema Bestattung bzw. Beerdigung